Höhere Beratungsqualität Zielgruppe 50plus: Münchener Verein schult Mitarbeiter
Die IHK in Würzburg. Foto: IHK Würzburg
Die Beratungs- und Betreuungsqualität der 50plus-Kunden würde durch die Maßnahme weiter ausgebaut. Das Ausbildungskonzept zum Generationenberater (IHK) basiert auf den folgenden vier Säulen:
Die neuen Generationenberater führen mit dem Kunden eine Analyse durch und erarbeiten darauf aufbauend einen passenden Vorsorgevorschlag. Unterstützt werden sie dabei von Mitgliedern des branchenübergreifenden Expertennetzwerks 50plus, zu dem unter anderem das Institut für Erbrecht gehört, deren Mitglieder Fachanwälte für Erbrecht, Steuerberater und Notare sind.
- der rechtlichen Säule (Vorsorge- und Betreuungsvollmacht),
- der medizinischen Säule (Patientenverfügung),
- der finanziellen Säule (finanzielle Regelungen etwa für den Pflegefall),
- dem letzten Willen (testamentarische Regelung).
Die neuen Generationenberater führen mit dem Kunden eine Analyse durch und erarbeiten darauf aufbauend einen passenden Vorsorgevorschlag. Unterstützt werden sie dabei von Mitgliedern des branchenübergreifenden Expertennetzwerks 50plus, zu dem unter anderem das Institut für Erbrecht gehört, deren Mitglieder Fachanwälte für Erbrecht, Steuerberater und Notare sind.