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in Aus der Fondsbranche: neue ProdukteLesedauer: 1 Minute

Höhere Gebühren So geben Banken und Sparkassen die Negativzinsen an Kunden weiter

Skat-Bank, DZ Bank, Commerzbank: Mehrere deutsche Finanzinstitute führten 2014 Strafzinsen auf Millionenguthaben ein. Für Kleinanleger werde es aber keine Negativzinsen geben, versprachen die Banken. Und bislang halten sie ihr Wort. Um ihre Gewinne trotz Niedrigzinsen halten zu können, holen sich die Banken das Geld von den Kunden auf einem anderen Weg - sie erhöhen die Gebühren rund um das Girokonto. 

„Es scheint dabei vor allem drei Fälle von Gebührenerhöhungen zu geben“, schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.).  Eine erste Gruppe von Instituten hebe die jährlichen Kontoführungsgebühren für das Girokonto unmittelbar an oder stellt die Kontomodelle so um, dass damit indirekt eine Gebührenerhöhung verbunden ist.

Eine zweite Gruppe verlange für bestimmte Überweisungen – etwa am Selbstbedienungsterminal in der Filiale – Gebühren, die es bislang für den jeweiligen Kontotyp nicht gab. Und eine dritte Gruppe erhebe neuerdings eine jährliche Gebühr für die EC-Karte oder hebe die Gebühren für Kreditkarten an.

>> Welche Banken und Sparkassen wie ihre Gebühren erhöht haben, erfahren Sie hier 

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