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Höhere Renditen So wird die Ferienimmobilie zur guten Geldanlage

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Echte Schnäppchen findet man heute noch in den sogenannten Nebenzentren. Es handelt sich dabei um kleinere Städte, von denen die größeren Touristenzentren, beispielsweise mit der S-Bahn, in wenigen Minuten zu erreichen sind. Hier können sogar bessere Renditen generiert werden. Dies liegt unter anderem an den günstigeren Anschaffungspreisen und vergleichsweise attraktiven Mieterträgen.

Über fünfzig Prozent der von Deutschen gehaltenen Ferienimmobilien wurden alleine in den letzten zehn Jahren erworben. Der größte Nachfrageschub besteht aktuell bei Objekten, die zwischen 150.000 und 200.000 Euro angeboten werden.

Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal bei Ferienimmobilien kann die Einschaltung einer professionellen Vermietungsgesellschaft sein. Diese garantiert dem Eigentümer vertraglich, über einen längeren Zeitraum, beispielsweise für zehn Jahre, einen festen Mietertrag. Der Mietertrag ist also unabhängig von der tatsächlichen Belegungsquote der Immobilie. Das Vermietungsrisiko trägt in diesem Falle die Vermietungsgesellschaft, welche normalerweise auch das Gebäudemanagement und die Gebäudepflege übernimmt. Professionell ist eine Vermietungsgesellschaft unter anderem, wenn diese eine Vielzahl von Qualitätsimmobilien vermietet und sich mit einem hochwertigen Angebot am Markt, beispielsweise im Internet, präsentieren kann.

Nun stellt sich die Frage, was passiert, wenn die Immobilie wieder veräußert oder einer Nutzungsänderung als „normale“ Mietimmobilie unterzogen werden soll: Für diesen Fall sorgt man am besten bereits bei der Auswahl der Immobilie vor. Ein modernes, barrierefreies Wohnkonzept in guter Lage und eine ansprechende Wohnungsgröße von mindestens 50 qm gibt dem Investor die Sicherheit, dass seine Immobilie auch in vielen Jahren gefragt sein wird.

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