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Immobilie, Altersvorsorge & Co. 10 Tipps zur Vermeidung von Elternunterhalt

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6. Investieren Sie in Ihre eigene Sicherheit

Längst haben die meisten von uns erkannt, dass es notwendig ist, private Vorsorgen zu treffen. Folgende monatliche Beiträge zu Versicherungen sind anerkannt und werden berücksichtigt: Berufsunfähigkeitsversicherung, Krankenzusatz- und Krankentagegeldversicherung, private Pflegeversicherung.

7. Hatten Sie eine gute Kindheit?

In Einzelfällen, in denen Sie Ihrem Elternteil vorhalten können, Sie finanziell, körperlich oder emotional vernachlässigt zu haben, kann man Ihnen nicht zumuten, dass Sie zur Zahlung herangezogen werden. Sammeln Sie Beweise zu Ihrer Geschichte, um glaubhaft zu sein.

8. Denken Sie an Abänderung

Wenn Sie schon vor der Beratung Elternunterhalt gezahlt haben, ist durch die Erhöhung der Selbstbehalte oft eine Reduzierung möglich. Auch kann eine neuere BGH-Entscheidung für Sie besser sein als Ihre jetzige Berechnung. Prüfen Sie die Abänderung bald, denn es gibt keine Rückwirkung.

9. Die eigenen Kinder gut versorgen

Denken Sie rechtzeitig an die Einkommens- und Vermögenssituation Ihrer eigenen Kinder, vor allem, wenn diese noch in der Ausbildung sind. Auch für sie sollten die größten Risiken abgesichert sein.

10. Vorsorgevollmachten ersparen zusätzlichen Ärger

Am besten sind Sie gewappnet, wenn alle Erwachsenen in Ihrer Familie eine Vorsorgevollmacht errichtet haben. Wer das versäumt, dem muss klar sein, dass die einzige Alternative im Bedarfsfall die gerichtliche Betreuung ist. Kontrolle und Kosten erschweren dann den Alltag.

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