Indexfonds Erstmals mehr als 200.000 ETF-Sparpläne
Die Zahl der ETF-Sparpläne stieg allein im Oktober um 1,6 Prozent.
Das Extra-Magazin veröffentlicht monatlich eine ETF-Statistik über das Nutzungsverhalten von Privatanlegern. Mit ihr soll transparent gemacht werden, in welchem Umfang Privatanleger Exchange Traded Funds (ETFs) beim Vermögensaufbau nutzen.
Zurzeit tun das die Kunden der fünf Direktbanken mit 201.067 Verträgen, in die sie durchschnittlich 154 Euro einzahlen. In der Summe sparten sie im Oktober so mehr als 30.000 Euro an. Das Sparvolumen der Anleger stieg ebenso wie die Zahl ihrer Verträge seit Jahresbeginn um mehr als 50 Prozent.
Dem aktuellen Monatsbericht zufolge ist das ETF-Anlagevolumen im Oktober gegenüber dem Vormonat um 12,1 Prozent gestiegen. Seit Jahresbeginn ergibt sich aus dem neuen Stand von 6,79 Milliarden Euro ein Anstieg um 35,2 Prozent.
Zurzeit tun das die Kunden der fünf Direktbanken mit 201.067 Verträgen, in die sie durchschnittlich 154 Euro einzahlen. In der Summe sparten sie im Oktober so mehr als 30.000 Euro an. Das Sparvolumen der Anleger stieg ebenso wie die Zahl ihrer Verträge seit Jahresbeginn um mehr als 50 Prozent.
Dem aktuellen Monatsbericht zufolge ist das ETF-Anlagevolumen im Oktober gegenüber dem Vormonat um 12,1 Prozent gestiegen. Seit Jahresbeginn ergibt sich aus dem neuen Stand von 6,79 Milliarden Euro ein Anstieg um 35,2 Prozent.