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Seitenwechsel von Martin Deckert UBS Deutschland mit neuem Vorstand

Andreas Przweloka (links) und Martin Deckert von der UBS Deutschland
Andreas Przweloka (links) und Martin Deckert von der UBS Deutschland
Martin Deckert verlässt den Vorstand der UBS Deutschland. Auf eigenen Wunsch, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Der 49-Jährige war im Vorstand seit Januar 2008 und dort für die Bereiche Operations, IT, Internal Services, Risikokontrolle und Kreditrisiko zuständig. Als Operating Head des Deutschlandgeschäfts der UBS war er bereits seit 2003 tätig. Hinzu kommt eine Zeit beim Schweizer Mutterhaus in Zürich von 1996 bis 2002.

Deckert wird Ende September seinen Vorstandsjob niederlegen, aber noch bis Ende März nächsten Jahres die Leitung verschiedener Projekte der UBS weiterführen. Erst dann scheidet er ganz aus der UBS aus und wechselt auf die Unternehmensberater-Seite. Wie es heißt, will er sich verstärkt seiner Partnerschaft in der Beratungsfirma Skubch & Company widmen.

Geregelte Nachfolge

Deckerts Nachfolger im Vorstand der UBS Deutschland wird Andreas Prezwloka. Er wird bereits ab 1. Oktober Deckerts Aufgabenbereiche übernehmen.

Der 49-Jährige kam 2004 von der Beratungsfirma Accenture zur UBS und hatte seitdem verschiedene Managementpositionen innerhalb des Wealth Managements und des Corporate Centers inne. Unter anderem leitete der promovierte Physiker und Diplom-Kaufmann als Länderchef der UBS Luxembourg das Wealth Management der Benelux-Region. Seit 2012 ist Przewloka Operating Head des UBS Wealth Managements in Europa. Diese Aufgabe soll er auch weiterhin nachkommen.

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