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Insurtech-Angebote im Test Finanztest kritisiert Beratung durch Makler-Apps

Smartphones bieten schnell und jederzeit Zugang zu Makler-Apps: Die Beratung durch die Online-Anbieter ist laut Finanztest aber noch verbesserungswürdig.
Smartphones bieten schnell und jederzeit Zugang zu Makler-Apps: Die Beratung durch die Online-Anbieter ist laut Finanztest aber noch verbesserungswürdig. | Foto: Fancycrave
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Versicherungs-Apps sind Thema in der aktuellen Ausgabe der Finanztest

Ein Versicherungsmakler steht auf der Seite des Kunden und soll dessen individuellen Versicherungsbedarf objektiv ermitteln. Darauf aufbauend soll der Makler seinem Kunden unabhängig von den Versicherungsgesellschaften eine passende Police vermitteln. Diese Dienstleistungen bieten zunehmend Makler an, die den Kontakt per Online-Chat statt persönlichem Gespräch halten.

Doch können Apps und Online-Angebote den klassischen Versicherungsmakler ersetzen? Das untersuchte jetzt die Stiftung Warentest mit einem Test der sieben Anbieter Asuro, Clark, Feelix, Getsafe, Knip, Ted und Wefox. Neben Fragen zum Datenschutz ging es dabei beispielsweise darum, wie gut sich ein bestehender Versicherungsvertrag in die Assekuranz-App importieren lässt.

„Keine App berät sehr gut“

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Im Mittelpunkt stand aber, wie gut die Betreiber der Online-Angebote ihre Testkunden beraten und ob sie sich dabei an die Regeln halten, die für alle Versicherungsmakler gelten. Dazu stellte jeder Tester drei typische Beratungsfragen aus den Sparten Privathaftpflicht, Unfall und Hausrat. Anschließend wurde unter anderem verglichen, auf welche Tarifmerkmale der Berater einging.

Das Ergebnis des Tests fällt vergleichsweise ernüchternd aus: Keine der sieben getesteten Makler-Apps erhält für die Beratung zu allen gestellten Testfragen die Note sehr gut. Und nur zwei Angebote schneiden insgesamt mit gut ab. Bewertet wurde neben Beratungsleistung und Kundeninformation (Gewicht: 65 Prozent) auch die Erfüllung weiterer Maklerpflichten (25) und der Policen-Import (10).

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