Invesco Global Sovereign Asset Management Studie
Immobilien sind die neue Nr. 1 von Staatsfonds
Die Investitionen in Immobilien sind innerhalb von drei Jahren von 3,0 Prozent im Jahr 2012 auf zuletzt 6,5 Prozent gestiegen und damit schneller als die Investitionen in Private Equity und Infrastruktur zusammen. Als Begründung nennen die befragten Staatsinvestoren vor allem die Tatsache, dass die Ausführungsrisiken bei Immobilien geringer sind als bei Private-Equity- und Infrastrukturanlagen. Das ist ein Ergebnis der jährlichen Global Sovereign Asset Management Studie von Invesco, in der das Anlageverhalten von Staatsfonds und Zentralbanken analysiert wird.