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Fieses Investment: Stromberg-Film sucht Geldgeber

Christoph Maria Herbst alias Bernd Stromberg. <br> Quelle: Brainpool TV
Christoph Maria Herbst alias Bernd Stromberg.
Quelle: Brainpool TV
Um mehr Geld für die Filmproduktion einzutreiben, sucht der Produzent des Stromberg-Films Brainpool TV die Unterstützung der Fans. Wer zwischen 50 und 1.000 Euro in den Film investieren will, kann Anteile an dem Film kaufen. Insgesamt gibt die Produktionsfirma 20.000 Anteile zu je 50 Euro im Gesamtwert von 1 Million Euro aus.

Die Investoren erwerben das Recht, sich an den Erlösen aus den Film-Vorführungen zu beteiligen. Für jedes verkaufte Kinoticket geht 1 Euro an die Investorengemeinschaft. Das gilt bis einschließlich 1 Million verkaufter Kinotickets. Für jedes darüber hinaus verkaufte Ticket bekommen die Investoren 50 Cent.

Wie viel Geld ein einzelner Stromberg-Anleger erhält, hängt von der Höhe seiner Anlage ab. „Beim Erwerb von 20 Anteilen (1.000 Euro) und 1 Million verkauften Kinotickets erhält der Investor eine Ausschüttung von 1.000 Euro“, rechnet der Produzent vor. Wer Anteile im Wert von 1.000 Euro kauft, bekommt zudem zwei Premieren-Tickets. Außerdem wird sein Name prominent im Abspann genannt.

Wer bereit ist, noch mehr Geld auszugeben, kann für 50.000 Euro eine „Patenschaft“ übernehmen. Sie berechtigt dazu, im Film aufzutreten oder eine Figur ins Drehbuch schreiben zu lassen. „Sie bestimmen, wie sie heißt, und welche Eigenschaften sie hat; Sie bestimmen nicht, was mit der Figur geschieht“, erklärt der Produzent. Alternativ kann auch der Name eines Dorfes, eines Vereins oder eines Unternehmens im Stromberg-Film verewigt werden.

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