Kommalpha-Umfrage: ETF-Markt ist satt
37,7 Prozent der deutschen möglichen ETF-Käufer sieht keinen Bedarf an neuen ETFs in Deutschland. Für weitere 41 Prozent könnte der Markt allenfalls noch wenige neue ETFs vertragen.
Das geht aus einer Umfrage der Unternehmensberatung Kommalpha unter 160 Vermögensexperten hervor. Dazu gehören Vermögensverwalter, Investoren, Asset Manager und Fondsverkäufer.
Noch extremer ist die Abneigung gegenüber neuen Protagonisten: Über 90 Prozent wollen keine oder maximal noch vereinzelt neue Anbieter sehen. Sehr großen Bedarf nach neuen ETF-Anbietern sieht keiner.
Immerhin 547 ETFs zählte die Handelsplattform XTF der Deutschen Börse per Jahresende. Drei Viertel der Umfrageteilnehmer bemängeln bereits, dass sie die Übersicht verlieren.
DER FONDS
Noch extremer ist die Abneigung gegenüber neuen Protagonisten: Über 90 Prozent wollen keine oder maximal noch vereinzelt neue Anbieter sehen. Sehr großen Bedarf nach neuen ETF-Anbietern sieht keiner.
Immerhin 547 ETFs zählte die Handelsplattform XTF der Deutschen Börse per Jahresende. Drei Viertel der Umfrageteilnehmer bemängeln bereits, dass sie die Übersicht verlieren.