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Japanfonds: MPC Capital bietet Nettokonditionen für Honorarberater

Quelle: Fotolia
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Das Hamburger Emissionshaus MPC Capital bietet den Honorarberatern der Con.fee AG exklusiv eine Variante des Fonds an, in der die Vertriebsprovision an den Anleger zurückerstattet wird.

Der MPC Japan ist der erste geschlossenen Fonds, den MPC Capital mit Nettokonditionen für Honorarberater anbietet. Anders als sonst im Finanzvertrieb üblich, erhält der Berater hier keine Abschluss- oder Bestandsprovision für die Vermittlung des Produktes. Berater und Anleger bestätigen dabei in einem von beiden zu unterzeichnenden Formular, dass der Berater eine separate Vergütung für seine Beratungsleistung von seinem Mandanten bekommt.

MPC Capital sieht das neue Angebot für Honorarberater als Teil einer Transparenz- und Service-Initiative für Anleger, zu der auch die im April 2010 eingeführten Produktinformationsblätter zählen, die Kosten und Vertriebsvergütung darstellen. Ziel ist es, den Vertrieb geschlossener Fonds für Anleger und Vermittler einfacher, transparenter und sicherer zu gestalten.
Der MPC Japan investiert in neun Fondsobjekte mit Einzelhandels- und Gewerbeflächen, deren langfristige Mieter den alltäglichen Konsum- und Unterhaltungsbedarf der Japaner decken. Die Fondsobjekte liegen verkehrsgünstig in Einzugsgebieten größerer japanischer Städte.

Die Einnahmen der Fondsgesellschaft lagen im ersten Jahr 14 Prozent über Prospekt. Erste Ausschüttungen erfolgten nach Unternehmensangaben prospektgemäß.

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