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Medienbericht: Wölbern-Chef plünderte Dachfonds

Heinrich Maria Schulte
Heinrich Maria Schulte
Heinrich Maria Schulte sitzt seit Ende September in Untersuchungshaft. Die Behörden werfen dem Inhaber und Chef des Hamburger Emissionshauses Wölbern Invest vor, aus geschlossenen Immobilienfonds insgesamt 137 Millionen Euro unrechtmäßig abgezweigt zu haben.

Doch damit nicht genug: Schulte soll auch den Dachfonds Private Equity Futur 01 geplündert haben. Das berichtet der Branchendienst „Fondstelegramm“ mit Verweis auf einen Brief der Staatsanwaltschaft an die Anleger. Demnach soll der Wölbern-Chef 3,7 Millionen Euro aus dem insgesamt rund 22 Millionen Euro schweren Fonds abgezweigt haben. Ob und in welchem Umfang die Staatsanwaltschaft diese Gelder bei Schulte sicherstellen konnte, ist laut „Fondstelegramm“ derzeit noch unklar.

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