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in Grünes GeldLesedauer: 2 Minuten

"Green Buildings sind heute Standard"

Rund 63 Milliarden Euro waren 2012 laut dem Fachverband Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) in Deutschland in nachhaltige Geldanlagen investiert. Das klingt zunächst viel: Doch es sind gerade mal 1,2 Prozent Anteil am Gesamtmarkt. Das Potenzial ist somit groß – und immer mehr Bundesbürgern liegt das Thema Nachhaltigkeit bei der Geldanlage am Herzen (siehe Grafik).



Das gilt insbesondere für Investments in nachhaltige Substanzwerte: So sind etwa bei geschlossenen Fonds neben Solar und Windkraftanlagen nachhaltige Immobilien, sogenannte Green Buildings, zum Standard geworden.

Diesen Trend nutzt die ecoConsort mit der Entwicklung von banken- und börsenunabhängigen Finanzprodukten, die auf ökologische und ethische Werte ausgerichtet sind.

Zum Portfolio gehören mit dem Ecoconsort Fund ein vermögensverwaltender Mischfonds sowie verschiedene Festzinsprodukte in Form von Orderschuldverschreibungen. Das Emissionshaus ist zudem auf grüne Immobilien und innovative Projekte mit ökologischer Nachhaltigkeit spezialisiert.

Neben der Beteiligung an landwirtschaftlichen Anbauflächen für Kiriholz und Investitionen in schwedische Anlagen zur Energiegewinnung mit Holz entwickelt ecoConsort deshalb aktuell ein Immobilienprojekt:

Auf dem Campus der Technischen Universität Dresden entsteht ein Green Building mit 145 Wohneinheiten nach neuesten ökologischen Standards. „So verbinden wir den gesellschaftlichen Mehrwert einer Investition in eine führende Bildungseinrichtung mit den Vorteilen des ökologischen und energieeffizienten Bauens“, betont Ecoconsort- Vertriebsvorstand Jürgen Klein.

Investieren am „Exzellenz“-Standort

Die TU Dresden mit 35.000 Studenten zählt zu den elf deutschen „Exzellenz-Universitäten“ und gilt als erfolgreichste
Hochschule der neuen Bundesländer. Das neue Green Building in Dresden entspricht modernsten Energieeinsparstandards, denn die Gebäudeteile erfüllen die strenge KfW-70-Norm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).

Das heißt, der Primärenergiebedarf beträgt lediglich 70 Prozent des Richtwerts der Energieeinsparverordnung aus dem Jahr 2009. Die Beheizung und Brauchwassererwärmung erfolgt über Fernwärme, Photovoltaikzellen auf dem Dach sorgen für Zusatzstrom. Auch an eine Ladestation für Elektroautos ist gedacht. Klein: „Das Investitionsvolumen der ecoConsort liegt bei 10 Millionen Euro.

Die Apartments werden über die TU Dresden zu einem Quadratmeterpreis von voraussichtlich 12 Euro vermietet, was zu einer Mietrendite für das Eigenkapital von mehr als 10 Prozent führt.“ Anleger können sich an Unternehmensanleihen der ecoConsort in Form von Orderschuldverschreibungen ab der Mindestsumme 2.500 respektive 5.000 Euro beteiligen.


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