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Projektentwicklungen in der Immobilienwirtschaft Das Sicherheitskonzept der Project Gruppe

Goslarer Ufer in Berlin (Illustration): Projektentwicklung der Project Gruppe
Goslarer Ufer in Berlin (Illustration): Projektentwicklung der Project Gruppe
Gute Immobilienobjekte werden immer seltener – und teurer. Das heißt: Die Renditen für Investoren sinken. Eine Möglichkeit, die notwendigen Erträge zu erwirtschaften, sind Projektentwicklungen. Selbst konservative Stiftungen oder Family Offices fangen an, sich für das Marktsegment zu interessieren; nicht selten mit dem Ziel, das fertige Objekt dann selbst zu übernehmen und zu vermieten.

„Mittlerweile zählen auch semi-professionelle und institutionelle Investoren zu unseren Kunden“, bestätigt Jürgen Uwira, Geschäftsführer der Bamberger Project Real Estate Trust GmbH. Die Project Gruppe ist einer der wenigen Initiatoren, die sich ausschließlich der Projektentwicklung von Wohnimmobilien widmen.

Aktuell entwickelt Project 50 Objekte mit einem Gesamtverkaufsvolumen von rund einer Milliarde Euro. Mit dem rein eigenkapitalbasierten Publikumsfonds „Wohnen 14“ gehörte das Unternehmen zu den ersten Initiatoren, die einen voll regulierten Immobilienfonds nach dem neuen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) in den Vertrieb bringen konnten. Der ebenfalls KAGB-regulierte Spezial-AIF „Vier Metropolen“ hat seit April bereits Kapitalzusagen über 65 Millionen Euro von Versicherungen, Pensionskassen und Versorgungswerken erhalten.

Um das Risiko zu senken, hat die Project Gruppe seit jeher Sicherheitsstrategien eingebaut. Zentrales Element ist das Eigenkapitalprinzip. Project-Geschäftsführer Wolfgang Dippold: „In schwierigen Marktphasen entstehen die meisten Schieflagen bei geschlossenen Fonds durch die Finanzierung. Wenn sich ein Objekt vielleicht erst später verkaufen lässt und die Bank kalte Füße bekommt, entsteht ein Verkaufsdruck, der für die Anleger nur von Nachteil ist.“

Dass Project das Risikomanagement beherrscht, wird ihr auch von neutraler Seite bestätigt. Das Analysehaus Scope hat der Gruppe jüngst eine hohe Asset-Management-Qualität bescheinigt. Auch von Feri bekamen die Franken Lob für die Managementqualität, für die es zuletzt sogar den Deutschen Beteilungspreis gab.

Bei allen Auszeichnungen spielten neben der Sicherheit durch die Unabhängigkeit von Banken die internen Prozesse und die guten Ergebnisse in der Vergangenheit eine große Rolle. Der Erfolg lässt sich messen: Innerhalb der ersten sieben Monate des Jahres hat Project mehr als 105 Millionen Euro Eigenkapital von Investoren akquiriert – so viel wie noch nie in der fast 20-jährigen Unternehmensgeschichte.

Von den aktuell 50 Objektentwicklungen mit rund 3.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten befinden sich 25 Objekte mit rund 1.100 Wohn- und Gewerbeeinheiten in der Verkaufsphase, die ein Verkaufsvolumen von über 400 Millionen Euro aufweisen. Über die Hälfte der Einheiten ist bereits verkauft.

>> Zum Interview mit Wolfgang Dippold von der Project Gruppe

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