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Aktualisiert am 10.03.2020 - 16:54 Uhrin MärkteLesedauer: 2 Minuten

Iran Charlemagne legt ersten Iran-Fonds auf

Erster Iran-Fonds von Charlemagne Capital und Turquoise Partners: Nach dem jüngsten Atomabkommen mit dem Iran hat der UN-Sicherheitsrat heute ein Ende der Sanktionen gegen den Iran beschlossen. Das Investmentunternehmen Charlemagne Capital und sein iranische Partner Turquoise Partners legen zu diesem Anlass erstmals einen Fonds auf, der ganz in den iranischen Aktienmarkt investiert.

Charlemagne Capital ist eine auf die Emerging Markets konzentrierte Fondsgesellschaft mit 25-jähriger Investment-Erfahrung in „Early-Stage-Märkten“. Neben globalen Emerging-Markets-Fonds managt Charlemagne auch Fonds, die im Mittleren Osten investieren, und Fonds, die die globalen Frontier-Märkte nutzen. Charlemagne sieht im Iran nach eigenen Angaben eine vielversprechende Ergänzung zu seinen Investment-Angeboten.

Turquoise Partners als der größte private iranische Finanzdienstleister kann auf jahrzehntelange Erfahrung im Investieren von ausländischen und inländischen Geldern in iranische Aktien zurückblicken. Mit 70 Mitarbeitern und Sitz im Land hat sich Turquoise komplett auf den Iran spezialisiert. Das Unternehmen managt aktuell über 90 Prozent der ausländischen Investitionen an der Teheraner Börse.

In einem Video erklärt Dominic Bokor-Ingram, Spezialist für Frontier- und Emerging Markets bei Charlemagne Capital, die Chancen, die der Iran Investoren bietet.






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