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Aktuelle Studie zeigt Unfall und Krankheit sind die größte Bedrohung für Unternehmer

Monika Sebold-Bender ist Vorstand Komposit und Schaden der Generali Versicherungen. Foto: Generali
Monika Sebold-Bender ist Vorstand Komposit und Schaden der Generali Versicherungen. Foto: Generali
71 Prozent der Befragten gaben an, dass der eigene Unfall oder die eigene Krankheit für sie die stärkste Bedrohung für ihren Betrieb sind. Außerdem fürchten Unternehmer sich vor einer zunehmenden Bürokratisierung (28 Prozent), Steuererhöhungen (23 Prozent), Diebstahl von Betriebsunterlagen (14 Prozent), Unfällen mit Schadenersatzanforderungen Dritter (14 Prozent) und Ausfällen von Schlüsselmitarbeitern (13 Prozent).

36 Prozent der befragten Unternehmer gaben auch an, dass sie ihren Betrieb mittelmäßig oder sogar schlecht abgesichert sehen. 24 Prozent der Befragten freuten sich über eine ausgezeichnete/sehr gute Absicherung, 39 Prozent über eine gute.

„Das ist ein besorgniserregendes Ergebnis. Kein Selbstständiger sollte mit dem Gefühl leben müssen, dass sein Unternehmen unzureichend abgesichert ist, zumal eine solide Grundversicherung mit Gewerbeversicherungen relativ leicht herzustellen ist“, sagt Monika Sebold-Bender, Vorstand Komposit und Schaden der Generali Versicherungen. „Die Grundversicherung sollte aus einer Betriebshaftpflichtversicherung sowie einer Sachversicherung, die gegen die Gefahren von Feuer, Sturm, Leitungswasserschäden und Einbruchdiebstahl absichert, bestehen.“

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