Millionen-Schaden Versicherung will Tour-Ausfall von Udo Jürgens nicht bezahlen
Die Veranstalter bleiben nun auf den Kosten für zurückgezahlte Konzert-Tickets, Hallenmieten und Werbungskosten sitzen. Ein Millionen-Schaden. Die Veranstalter sind gegen solche Fälle natürlich versichert, aber die Versicherung will nicht zahlen. Das berichtet die Zeitung Bild.
Grund soll nach Bild-Informationen ein fehlendes medizinisches Gutachten von Jürgens für den zweiten Teil der Tournee sein. Der Sänger hätte zum Versicherungsarzt gehen müssen, schob den Termin aber immer weiter auf, bis es zu spät war.
„Für die Versicherung ist das fehlende Attest ein gravierender Formfehler. Im Todesfall würde sie nur zahlen, wenn der Versicherte nachgewiesen hätte, dass er keine Vorerkrankung hat“, berichtet ein Insider gegenüber der Zeitung. Wer den Schaden nun übernehmen wird, ist unklar.
Grund soll nach Bild-Informationen ein fehlendes medizinisches Gutachten von Jürgens für den zweiten Teil der Tournee sein. Der Sänger hätte zum Versicherungsarzt gehen müssen, schob den Termin aber immer weiter auf, bis es zu spät war.
„Für die Versicherung ist das fehlende Attest ein gravierender Formfehler. Im Todesfall würde sie nur zahlen, wenn der Versicherte nachgewiesen hätte, dass er keine Vorerkrankung hat“, berichtet ein Insider gegenüber der Zeitung. Wer den Schaden nun übernehmen wird, ist unklar.