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Jahresbilanz Gutes Jahr für Hamburger Privatbank

Quelle: Getty Images

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Constance Riede // 25.02.2014 //  PDF

Die Privatbank Berenberg legt ihre Geschäftszahlen 2013 vor. Demnach trägt es offenbar Früchte, sich als reiner Dienstleister aufzustellen. Ein anderes klassisches Geschäft spielt dagegen kaum noch eine Rolle. 

„Wir haben unser Geschäft sehr diversifiziert aufgebaut und konzentrieren uns in allen vier Geschäftsbereichen auf das Provisionsgeschäft“, so Hans-Walter Peters, Sprecher der persönlich haftenden Gesellschafter der Hamburger Privatbank Berenberg. Die Bank erwirtschaftete in diesem Bereich einen Überschuss von 234,4 Millionen Euro. Das ist ein Anstieg um 13,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Zu diesen Zahlen passt, dass Berenberg personell aufstockte. Insgesamt ist die Zahl der Beschäftigten 2013 um knapp 3 Prozent auf 1.147 Mitarbeiter gestiegen. Neu im Anlageteam ist unter anderem Stefan Keitel. Zu seinen Aufgaben gehört es, neue Anlageideen zu entwickeln.

Ebenfalls für gute Stimmung sorgt das verwaltete Vermögen (Assets under Management), das sich um 6,8 Prozent von 28,2 Milliarden auf 30,1 Milliarden Euro erhöht hat. Die Bilanzsumme stieg von 4,3 Milliarden auf 4,5 Milliarden Euro. Die haftenden Eigenmittel wurden um 2,5 Millionen auf 223,4 Millionen Euro erhöht. Hans-Walter Peters dazu: „Mit einer Kernkapitalquote von 15,3 Prozent (14,4 Prozent) liegt die Berenberg Gruppe weiterhin sehr deutlich über den künftig geforderten Sätzen.“

Diesen Zahlen gegenüber stehen gestiegene Personalkosten in Höhe von 9 Millionen Euro und ein um 20,2 Millionen vergrößerter Verwaltungsaufwand, der sich nunmehr auf insgesamt 235,1 Millionen Euro beläuft. Berenberg begründet die gestiegenen Kosten mit Weiterbildungsmaßnahmen, Personalsuche und den Ausbau der Infrastruktur.

Den laufenden Zinsüberschuss sowie das Handelsergebnis nimmt Berenberg nicht allzu wichtig. Das verwundert nicht: Der laufende Zinsüberschuss ergab 31,8 Millionen Euro und stieg damit nur minimal von 31,2 Millionen Euro im Vorjahr. Das Handelsergebnis baute sogar von 35,1 Millionen auf 22,2 Millionen Euro ab.

Insgesamt schloss die Bank das Geschäftsjahr 2013 mit einem Ergebnis von 66,1 Millionen Euro ab, was einem Jahresüberschuss von 9,8 Prozent entspricht.

Berenberg ist für Stiftungen, Unternehmen und institutionelle Investoren tätig und sieht sich als Dienstleister für Vermögensberatung und Vermögensverwaltung. Das International Private Banking wurde 2013 unter einheitliche Leitung gestellt.
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