Journalisten-Schreck „Faktencheck Lebensversicherung“ seit heute vom Netz
Aktueller Screenshot der Internetseite „Faktencheck Lebensversicherung“. Quelle: Screenshot faktencheck-lebensversicherung.de
„Jeder Autor mit einer kritischen Haltung musste in den letzten Jahren befürchten, dass seine Arbeitsergebnisse vom ‚Faktencheck‘ zerrissen werden“, erklärt Axel Kleinlein in einem aktuellen Blog-Beitrag. „Schlecht recherchiert“ zu haben, sei unter anderem jenen Journalisten vorgeworfen worden, die ihn zitiert hätten, so der Vorstandssprecher des Bunds der Versicherten (BdV) weiter. „Glücklicherweise hat das jetzt ein Ende.“
Doch Deutschlands oberster Verbraucherschützer in Sachen Versicherungen gibt sich damit nicht zufrieden. Kleinlein bezweifelt, dass die Faktencheck-Internetseite nur aufgrund einer rückläufigen medialen Berichterstattung über Lebensversicherungen eingestellt wurde: „Eine steile These angesichts der derzeit laufenden Diskussion um Deutschlandrente, Vorsorgekonto, Null-Prozent-Zins und Garantiezinssenkung.“
Doch Deutschlands oberster Verbraucherschützer in Sachen Versicherungen gibt sich damit nicht zufrieden. Kleinlein bezweifelt, dass die Faktencheck-Internetseite nur aufgrund einer rückläufigen medialen Berichterstattung über Lebensversicherungen eingestellt wurde: „Eine steile These angesichts der derzeit laufenden Diskussion um Deutschlandrente, Vorsorgekonto, Null-Prozent-Zins und Garantiezinssenkung.“