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Aktualisiert am 16.12.2015 - 18:52 UhrLesedauer: 3 Minuten

Jupiter Global Ecology Growth So spielt Jupiter das Investment-Thema Nachhaltigkeit

Multnomah-Wasserfall in Oregon: Die USA bilden derzeit die größte Länderposition im Jupiter Global Ecology Growth. Foto: Getty Images
Multnomah-Wasserfall in Oregon: Die USA bilden derzeit die größte Länderposition im Jupiter Global Ecology Growth. Foto: Getty Images
Charles Thomas geht es nicht um kurzlebige ökologische Modeerscheinungen. Der Fondsmanager des Jupiter Global Ecology Growth sucht vielmehr gezielt nach Unternehmen, die Lösungen für globale ökologische Herausforderungen anbieten.

Solche Lösungen können sehr vielfältig sein: Selbst Bälle gehören dazu, genaugenommen die Smart Balls von Pure Technologies. Die kleinen klugen Kugeln werden in Wasserleitungen, aber auch in Öl- und Gaspipelines eingeführt und schwimmen viele Kilometer mit. Lecks können so erkannt und kostensparend repariert werden. Thomas hat das kanadische Unternehmen bereits seit 2012 im Portfolio: „Es ist führend in der Entwicklung von Technologien zur Inspektion und Überwachung physischer Infrastruktur.“

Jupiter gehört zu den Investoren der ersten Stunde im Nachhaltigkeitsbereich. Bereits 1988 legten die Briten ihren ersten Ökologiefonds auf. Heute umfasst das Umwelt- und Nachhaltigkeitsteam der Gesellschaft unter Leitung von Thomas fünf Experten. Das Anlageuniversum für das Team vergrößert sich von Jahr zu Jahr. Mittlerweile ist es auf über 1.200 Unternehmen angewachsen. Immer mehr Firmen aus aller Welt beschäftigen sich damit, dem Klimawandel entgegenzuwirken sowie Lösungen für Wasser- und Ressourcenknappheit, Luftverschmutzung und andere Umweltprobleme zu finden.

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