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Krise? Welche Krise?

Quelle: Fotolia
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Befragt nach ihren Wünschen, Bedürfnissen und Zielen glauben 67 Prozent der Befragten, dass sie sie – wenigstens zum Teil – verwirklichen können. Nur 15 Prozent glauben, dass sich ihre eigene wirtschaftliche Situation derart verschlechtern werde, dass ihre Wünsche auf der Strecke bleiben. Vielleicht liegt das überraschende Feedback an den recht bescheidenen Wünschen der Deutschen, die eher im Ideellen liegen. Ein Drittel der Befragten ist ohnehin mit der eigenen Situation zufrieden und wünscht sich, dass es möglichst vielen anderen auch so gehe. 26 Prozent sehnen sich nach mehr Ruhe und Gelassenheit. Ein Indiz dafür, dass doch nicht nur Friede-Freude-Eierkuchen herrscht, ist der Wunsch nach Veränderung: 9 Prozent der Befragten könnten sich einen längeren Auslandsaufenthalt vorstellen. 4 Prozent träumen von einem Sabbatical oder wollen einen völlig neuen Beruf ergreifen. Dieser Wunsch ist mit 15 Prozent bei den 30- bis 39-Jährigen am stärksten. 32 Prozent der Befragten wünschen sich, so viel Geld zurücklegen zu können, dass sie im Alter gut leben können. Eine ausgedehnte Urlaubsreise oder ein neues Auto stehen nur bei 9 beziehungsweise 7 Prozent der Umfrageteilnehmer auf dem Wunschzettel. Optimismus oder Traumtänzerei? Über ein Drittel erwartet, ihrem Glück dadurch näher kommen zu können, dass sie im Beruf künftig mehr verdienen werden. 27 Prozent vertrauen auf ihr Glück – etwa auf einen Lottogewinn. 14 Prozent wollen ihre Bank befragen, wie sie ihre Wünsche umsetzen können.  >> Grafik vergrößern  

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