Kürzung der Solar-Förderung: Zurück auf Los
Quelle: Schott Solar
„Wir gehen zurück auf Los und müssen neu verhandeln“ heißt es aus Koalitionskreisen. Geplant war eine Kürzung der Vergütung bei Dachanlagen um 15 Prozent ab dem 1. April, und bei Freiflächenanlagen um 25 Prozent ab dem 1. Juli dieses Jahres. In den vergangenen Wochen kam es bereits zu mehreren Änderungen, die vom Bundeskabinett als „Formulierungshilfe“ für die Fraktionen von Union und FDP beschlossen wurden. So sollte unter anderem Anlagen auf Ackerflächen überhaupt nicht mehr gefördert werden.
Letzteres wurde besonders von den CSU-Politikern in der Unionsfraktion kritisiert. Vor allem Bayern Ministerpräsident Horst Seehofer plädiert für eine weitere Förderung der Acker-Anlagen. Wird das Kürzungspaket nun neu geschnürt, wittert vor allem die FDP ihre Chance. Sie will den Eigenverbrauch von Solarstrom deutlich weniger fördern als bisher. Es bleibt also spannend. Fortsetzung folgt.
Letzteres wurde besonders von den CSU-Politikern in der Unionsfraktion kritisiert. Vor allem Bayern Ministerpräsident Horst Seehofer plädiert für eine weitere Förderung der Acker-Anlagen. Wird das Kürzungspaket nun neu geschnürt, wittert vor allem die FDP ihre Chance. Sie will den Eigenverbrauch von Solarstrom deutlich weniger fördern als bisher. Es bleibt also spannend. Fortsetzung folgt.