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Lars Drückhammer und sein Oldtimer „Wir wollen einfach das Cruisen an der Ostseeküste genießen“

Lars Drückhammer mit seinem VW Käfer aus dem jahr 1978.
Lars Drückhammer mit seinem VW Käfer aus dem jahr 1978.
DAS INVESTMENT: Wie sind Sie zu Ihrem Käfer gekommen?

Lars Drückhammer: Meine Frau und ich sind keine typischen Oldtimer-Fans. Beim Laufen haben wir vor etwa zwei Jahren ein dunkelblaues Käfer-Cabrio mit hellem Verdeck gesehen und quasi unabhängig voneinander geäußert, dass das ein Auto für uns sein könnte. Im Frühjahr 2014 sind wir dann online auf die Suche gegangen und haben unseren jetzigen Wagen bei einem Händler in Hamburg gefunden. Bis zur Entscheidung haben wir aber noch eine ganze Zeit gebraucht. Erst nachdem wir uns zu einer Probefahrt haben hinreißen lassen, gab es kein Zurück mehr.

Welche Kriterien spielten bei der Anschaffung eine Rolle?

Drückhammer: Ich habe nur diesen einen Oldtimer und plane nicht, weitere anzuschaffen. Er sollte in bestem Zustand sein, weil ich keine Zeit und vor allem kein Know-how habe, selber etwas an dem Auto zu machen.

Nehmen Sie auch an Oldtimer-Treffen und -Rallyes teil?

Drückhammer: Bis jetzt haben wir das noch nie, ich kann es mir aktuell auch nicht wirklich vorstellen. Meine Frau und ich sind reine Spaßfahrer. Wir wollen einfach das Cruisen bei schönem Wetter an der Ostseeküste genießen. Die Alpen sind leider zu weit weg, um sie mit dem Käfer zu erkunden.

Welche Musik hören Sie im Auto am liebsten?

Drückhammer: Chillout-Musik, zum Beispiel Café del Mar.

Warum lösen Autos so große Empfindungen in Menschen aus?

Drückhammer:
Ich denke, es hat vor allem etwas damit zu tun, dass ein Auto ein Symbol für Freiheit und Mobilität darstellt und ganz lange ein Statussymbol war – und heute für einige sicher immer noch ist.



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