Übersicht: Lifestyle

Was verdienen die Vorstandsvorsitzenden der großen Dax-Konzerne? Das hat die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und die Technische Universität München (TUM) zusammengetragen. Hier kommen die Gehälter aus dem vergangenen Jahr.

Im neuen Videoformat „No Charts, Just Personality“ geht es nicht nur um Zahlen und Kompetenz der Finanzexperten, sondern um deren Persönlichkeit. Den Auftakt macht Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch, der Peter Ehlers und Malte Dreher, Gründer und Herausgeber von DAS INVESTMENT, in seinem neuen Heimatort an der Ostsee empfing.

Junge Menschen engagieren sich vergleichsweise aktiv am Kapitalmarkt und informieren sich über Geldanlagethemen häufig im Internet. Die Autoren einer aktuellen Studie leiten daraus ab: Unternehmen und Fondsgesellschaften sollten auf den Lieblings-Plattformen der Jüngeren präsenter sein.

Depressionen und Burn-out sind eine Hauptursache von Fehlzeiten und Berufsunfähigkeit. Doch treffen psychische Leiden, einer Umfrage von Swiss Life zufolge, nicht alle Altersgruppen gleichermaßen.

Das Geschäft mit Luxusgütern läuft trotz Inflation und Krisenstimmung prächtig. Denn: Schmuck, teure Uhren oder die richtigen Autos können vor der Geldentwertung schützen. Luxusgüter-Fonds sind daher auch zukünftig ein interessanter Depotbaustein.

Obwohl Geschlechtervielfalt in aller Munde ist, ist die Frauenquote im Management der Vermögensverwalter zuletzt sogar zurückgegangen. Das belegt eine Untersuchung der Fondsfrauen. Bei einem Großteil der Fondsgesellschaften sitzen keine oder kaum Frauen in den Führungsriegen. Es gibt aber auch Positivbeispiele.

Welchen Einfluss nehmen soziale Medien und insbesondere Finanz-Influencer auf die Finanzbildung? Dieser Frage ist Younited nachgegangen. Dabei zeigt sich vor allem ein großes Interesse seitens der jüngeren Zielgruppe. Allerdings gibt es Themen, über die Finanz-Influencer aktuell kaum informieren.

„Nur“ 400.000 Euro Bonus für das Jahr 2016 brachten Fabio Filippi, Banker bei der BNP Paribas, so auf die Palme, dass der Italiener seine Chefs anschrie. Ein Grund für den Ausraster: Im Jahr zuvor hatte er noch umgerechnet 100.000 Euro mehr an Boni erhalten. Heraus kam der Vorgang, weil Filippis Klage gegen die später erfolgte Entlassung nun von einem Londoner Gericht abgewiesen wurde.

Was bereitet den Deutschen derzeit Kopfzerbrechen? Das untersucht monatlich eine Studie des Marktforschungsunternehmens Ipsos. Das Ergebnis: Die Inflation ist nach wie vor die größte Sorge. Gleichzeitig kehrt eine altbekannte Angst wieder zurück.

Wie gut können die Menschen in Deutschland ihre eigenen Vorsorge- und Finanzentscheidungen treffen? Dieser Frage ist Swiss Life nachgegangen. Es zeigt sich: Der Mehrheit fällt es zunehmend schwerer.

Frühstücken in Deutschland ist teuer geworden. Zu dem Ergebnis kommt der Breakfast Commodity Index der Investitions-Plattform Etoro. Die Rohstoff-Preise für ein klassisches Frühstück haben in den vergangenen zwei Jahren um 70 Prozent zugelegt. Ganz vorne mit dabei, der Organgensaft.

Die Deutschen haben derzeit wenig auf der hohen Kante. Das zeigt eine Umfrage des Verbands der privaten Bausparkassen. Nur 39 Prozent schaffen es aktuell, Geld auf die Seite zu legen. Darunter leidet vor allem die Altersvorsorge und der Konsum.

Noch Platz im Reisegepäck? Dann gehören Bücher in den Koffer. Das Team von J.P. Morgan hat uns ihre Buch-Empfehlungen für den Sommer geschickt. Was Asset Manager im Urlaub, im Garten oder auf dem Balkon lesen, erfahren Sie in der folgenden Bilderstrecke.

Mit zwei emotionalen Werbefilmen versucht Fidelity aktuell, das deutsche Anlegerherz zu erwärmen. Wieso gerade auf diese Weise und welche Herausforderung Vermögensverwalter im Bereich Kommunikation zu bewältigen haben, bespricht DAS-INVESTMENT-Herausgeber Malte Dreher mit Alexander Barion, Marketingleiter bei Fidelity International.

Gestörte Lieferketten, Rohstoffkrise oder die zunehmende Regulierung von Seiten der EU – die Probleme der Automobilindustrie nehmen deutlich zu. Doch Anleger sollten die Branche nicht vorschnell abschreiben. Weshalb, erklärt John Goetz von Pzena Investment Management, am Beispiel der US-amerikanischen Lear Corporation.

ESG-Nachhaltigkeitsberichte von Unternehmen sind wichtig für Investoren, jedoch oft lückenhaft. Damit soll nun Schluss sein. Gemeinsam mit dem EU-Parlament, haben sich die EU-Mitgliedstaaten auf verbindlichere und standardisiertere Regeln geeiningt. Große Unternehmen sollen ihre Berichte beispielsweise durch externe Auditoren prüfen lassen.