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LSF Asian Solar & Wind legt im Juli weiter kräftig zu

Christofer Rathke ist Berater des LSF Asian Solar & Wind.
Christofer Rathke ist Berater des LSF Asian Solar & Wind.
Kein Zweifel, das Medien-Echo war schon mal lauter. Und positiver. „Die Intersolar hat ihre besten Jahre erst einmal hinter sich“, kommentiert etwa Elektroniknet.de die stark rückläufigen Austeller- und Besucherzahlen der Mitte Juni in München zu Ende gegangenen Fachmesse. Beides hat auch Christofer Rathke registriert. Die Tatsache, dass einige führende Hersteller aus China, Taiwan, den USA und Japan erstmals überhaupt nicht vertreten waren, wertet der Berater des LSF Asian Solar & Wind jedoch keineswegs als Krisensignal.

Im Gegenteil: „Deren Teilnahme wäre reine Zeitverschwendung gewesen, weil sie ihre Produktion schon auf Monate hinaus verkauft oder für eigene Projekte reserviert haben.“ Folglich bescheinigt Rathke der Branche in seinem jüngsten Marktkommentar noch jede Menge Erholungspotenzial, das sich bislang allerdings nicht in steigenden Mittelzuflüssen für seinen derzeit nur knapp 20 Millionen Euro schweren Fonds niederschlage: „Die meisten Anleger beäugen Solaraktien nach wie vor skeptisch und lauern eher auf Verkauf- als auf Kaufgelegenheiten.“



Außer dem LSF Asian Solar & Wind (WKN: A0RN3V) erzielten im Juli auch zahlreiche Goldminenfonds Wertzuwächse von mehr als 20 Prozent. In der Jahresbilanz ist davon jedoch nach den starken Verlusten der Vormonate nur wenig zu sehen. Biotech-Fonds dagegen reichten Zuwächse von im Durchschnitt 12 Prozent, um sich neben einigen Japan-Fonds als hartnäckigste Verfolger des aktuellen Spitzenreiters zu etablieren.

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