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LV 1871: Sinkt die Lebenserwartung, steigt die Rente

Quelle: Fotolia
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Drei Monate vor Rentenbeginn prüft der Versicherer auf Kundenwunsch noch einmal den Gesundheitszustand des Versicherten. Stellt sich dabei heraus, dass die Lebenserwartung wegen der Krankheit gesunken ist, gibt es von der LV 1871 mehr Geld. Die Höhe der Rente berechnet der Versicherer nach der statistischen Lebenserwartung, die sich für verschiedene Krankheitsbilder ergeben. Zwei Beispiele: Ein Mann, der drei Jahre vor der Rente einen Herzinfarkt erleidet und trotz erfolgreicher Bypass-Operation noch immer unter Brustschmerzen und Atemnot leidet, bekäme die Extra-Rente. In seinem Fall wäre sie 11 Prozent höher, als die vorher vereinbarte Rente. Er bekäme also 842 Euro statt 759 Euro. Eine Frau, bei der vor drei Jahren Multiple Sklerose diagnostiziert wurde und die wegen ihrer Erkrankung im Rollstuhl sitzt, bekäme 2.110 Euro statt 708 Euro, das sind 198 Prozent mehr. Die Extra-Renten-Option ist in der Riester- beziehungsweise Basisrente bereits enthalten und kostet den Kunden nichts extra. Mehr Informationen zum Produkt gibt es beim: Vertriebsteam der LV 1871, Telefon: 089 55167 1871, E-Mail: [email protected], www.lv1871.de

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