Mammutprozess
Infinus-Urteil in 2017 nur noch Wunschtraum
„Es läuft schleppend“, zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung aktuell einen beteiligten Rechtsanwalt zum Gerichtsverfahren um den Infinus-Skandal, einem der größten Wirtschaftsstrafprozesse Deutschlands. Darin geht es um Zehntausende geprellter Anleger und viele Hundert Millionen Euro Schaden.
Landgericht Dresden: Im Saal 1.05 findet seit November 2015 der Prozess um den Finanzdienstleister Infinus statt.| Foto: DCB