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Mark Zuckerberg Spudy Invest begrüßt Spende des Facebook-Gründers

Die Spenden-Ankündigung von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg sei ein „spektakuläres Beispiel für das Engagement vieler vermögender Familien, die sich für Themen wie Umweltschutz, Frieden und soziale Projekte einsetzen“, schreibt Spudy Invest auf seiner Facebook-Seite. Wer diese großzügige Geste lediglich auf ein Steuersparmodell reduziere, verkenne den gesellschaftlichen Beitrag der Philanthropen wie Bill und Melinda Gates, Warren Buffett oder Andrew Carnegie.

„Spenden und Stiftungen reduzieren zwar die eigene Steuerlast und belastet so den Staatshaushalt – sie kommen der Allgemeinheit aber auf anderem Wege unmittelbar zugute“, so das Family Office. Dass Zuckerbergs Engagement nicht auf ein Steuersparmodell reduziert werden sollte, mache auch sein Plan deutlich, sein Vermögen nicht auf einen Schlag, sondern in jährlichen Etappen bis zum Lebensende zu stiften.

„Die Reaktion der Kritiker auf die öffentliche Ankündigung Zuckerbergs bestätigt aber den Grundsatz unserer meisten Mandanten, ihr gemeinnütziges Engagement lieber im Stillen zu betreiben“, so Spudy weiter. Schließlich wollten sie mit ihrer guten Tat keine „öffentliche Diskussionen darüber anstoßen, ob sie denn auch in die „richtigen“ Projekte investieren oder „doch nur Steuern sparen“ möchten.“

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