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Marktausblick Das Comeback der „Fragile Five“

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Fazit

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Prinzipiell sollten Anleger immer die Schwellenländer im Blick haben. Man darf aber nicht der Illusion verfallen, dass dort über Jahre hinweg überdurchschnittliche Renditen zu erzielen sind. Die Abhängigkeit von Kapitalzuflüssen aus dem Ausland sorgt immer wieder für ausgeprägte Kursschwankungen. Als Investor muss man einerseits gute Nerven und andererseits auch Geduld haben, wenn man sich dort engagiert. Das gilt zwar prinzipiell für alle Kapitalanlagen und besonders Aktien, aber eben in erhöhtem Maße für das Segment der Schwellenländer.

Aktuell sprechen sowohl das sich verbessernde makroökonomische Umfeld wie auch die relative Bewertung gegenüber den Finanzmärkten der Industrieländer für eine Investition in Schwellenländer. Vor allem Anleihen in Lokalwährung und Aktien erscheinen uns attraktiv. Allerdings handelt es sich immer nur um Beimischungen, also keine „Core-Investments“. Um Klumpenrisiken zu vermeiden bietet sich eine Umsetzung über spezialisierte Fonds an, die auch zum Teil mit einem Abschlag zu ihrem Nettoinventarwert zu erwerben sind. Diese Vehikel haben wir bereits in der Vergangenheit erfolgreich eingesetzt.

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