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Martin Renker Sal. Oppenheim mit neuem Chef

Schriftzug am Stammsitz von Sal. Oppenheim in Köln. Zum 1. Mai wird Martin Renker Chef der Privatbank
Schriftzug am Stammsitz von Sal. Oppenheim in Köln. Zum 1. Mai wird Martin Renker Chef der Privatbank

Wechsel an der Spitze von Sal. Oppenheim: Zum 1. Mai wird Martin Renker den Vorstandsvorsitz der Kölner Privatbank übernehmen. Renker tritt an die Stelle von Wolgang Leoni, der seit 2013 Sal. Oppenheim leitete. Leoni verlasse das Bankhaus im beiderseitigen Einvernehmen, heißt von Sal. Oppenheim.

Der neue Vorstandsvorsitzende Martin Renker ist seit 1978 für die Deutsche Bank tätig. Diese hatte 2009 die traditionsreiche Privatbank übernommen. Renker bringt weitreichende Erfahrungen aus Vermögensverwaltung sowie Bankgeschäft mit. Für die Deutsche Bank leitete er zuletzt die Wealth Management Region Nordwest und fungierte als Sprecher der Regionalen Geschäftsleitung Nordwest. Zusätzlich war Renker Vizevorsitzender für das Wealth Management in Deutschland und Mitglied des Management Committee Germany.

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„Wir freuen uns sehr, mit Martin Renker einen ausgewiesenen Kenner für die Weiterentwicklung unseres Wealth Managements sowie unseres Asset Managements gewonnen zu haben. Er ist in der Region bestens verwurzelt und bringt umfassende Kenntnisse des Vermögensverwaltungsgeschäfts in seine neue Rolle mit ein“, sagte Daniel Kalczynski, Aufsichtsratsvorsitzender von Sal. Oppenheim, anlässlich der Ernennung Renkers.

Daniel Kalczynski dankte gleichzeitig dem bisherigen Sal- Oppenheim-Chef Wolfgang Leoni. „Unter seiner Führung hat sich das Bankhaus in einem herausfordernden Umfeld sehr gut behauptet. Ihm ist es zu verdanken, dass Sal. Oppenheim in den vergangenen Jahren im quantitativen Portfoliomanagement als eine der führenden Adressen im institutionellen Asset Management positioniert werden konnte. Im Namen des Aufsichtsrats danke ich Wolfgang Leoni für seinen wertvollen Beitrag in den vergangenen zehn Jahren und wünsche ihm für seine Zukunft alles Gute.“

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