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Meistgewählter Fonds in Fondspolicen Deshalb geht die Strategie des Fidelity European Growth auf

Konsequente Einzeltitelauswahl, die auf einem rigorosen Research basiert und Qualitätsaktien in den Fokus rückt, dazu ein langjährig bewährtes Risikomanagement: Völlig zu Recht gilt der Fidelity European Growth Fund Anlegern nicht erst in Zeiten niedrigster Zinsen und erhöhter Volatilität an den Aktienmärkten als solides Kerninvestment. Entsprechend groß ist der Zuspruch auch in Versicherungsprodukten. Laut Fondspolicen-Report 2015 ist der Fidelity European Growth Fund zum neunten Mal in Folge der meistgewählte Fonds für Fondspolicen.

Für den Einsatz des Aktienfonds in einer Police spricht viel: So zwingen die niedrigen Zinsen auch sicherheitsorientierte Anleger zum Umdenken. Denn mit vermeintlich sicheren Anlageformen wie etwa Staatsanleihen aus Kerneuropa lassen sich bereits seit geraumer Zeit keine vernünftigen Erträge mehr erwirtschaften. Stattdessen vernichten traditionell sichere Sparformen schleichend das Anlegervermögen. Das macht Aktien für einen langfristigen Vermögensaufbau interessant und sorgt dafür, dass auch Versicherungen zunehmend auf den Aktienmarkt ausweichen.

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Grundsätzlich gilt seit jeher: Langfristig orientierte Anleger erzielen die attraktivsten Erträge mit Aktien oder Aktienfonds. Trotz der offensichtlichen Attraktivität der Anlageklasse stoßen sich jedoch gerade deutsche Anleger, die traditionell großen Wert auf Sicherheit legen, vielfach an den Schwankungen an den Börsen, wie sie sich zuletzt im Spätsommer wieder gezeigt haben. Langfristig orientierte Anleger, wie beispielsweise die Besitzer von Fondspolicen, brauchen derartige kurzfristige Schwankungen allerdings nicht zu fürchten.

Je länger dabei, desto weniger Stress


Selbst massivere Einbrüche an den Börsen entfalten nämlich bei langfristiger Betrachtung keine rechte Wucht mehr. So hat kein Anleger Verluste verbucht, der dem Fidelity European Growth über eine beliebige Acht-Jahres-Periode treu geblieben ist. Je langfristiger der Anlagehorizont, desto weniger fallen die für die Anlageklasse typischen höheren Schwankungen ins Gewicht. Das trifft schon für Einmalanlagen zu. Sparpläne senken über den Cost-Average-Effekt die Schwankungsintensität automatisch noch weiter.