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in Mifid IILesedauer: 9 Minuten

Experten befragt Was planen die Maklerpools? – 3 Fragen zu Mifid II

Experten (von links nach recht): Hans-Jürgen Bretzke, Vorstand der FondsKonzept AG; Tim Bröning, Mitglied der Geschäftsleitung der Fonds Finanz Maklerservice; Eric Förster, Leiter Investment und Asset Management bei maxpool; und Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender Jung, DMS & Cie.
Experten (von links nach recht): Hans-Jürgen Bretzke, Vorstand der FondsKonzept AG; Tim Bröning, Mitglied der Geschäftsleitung der Fonds Finanz Maklerservice; Eric Förster, Leiter Investment und Asset Management bei maxpool; und Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender Jung, DMS & Cie.

Kürzlich erst wurde der Referentenentwurf für die Änderungen im Finanzmarktnovellierungsgesetz (2. FiMaNoG) veröffentlicht. Zu Juli 2017 sollen die Mifid-II-Regularien umgesetzt sein, ab Januar 2018 gilt die Mifid II verpflichtend. Auch für Finanzanlagenvermittler nach Paragraf 34f hat die Mifid II einige Neuerungen parat – sie müssen sich in Bezug auf wesentliche Pflichten ähnlich wie Vermögensverwalter aufstellen.

Die Maklerpools unterstützen die 34f-Vermittler bei der Erfüllung dieser neuen Vorgaben nach Kräften. Wie beurteilen die Pool-Experten die Mifid-II-Regularien und was haben sie bereits in der Pipeline für ihre angeschlossenen Vermittler?

> Netfonds: „Die technischen Anpassungen werden enorm sein“

> Jung, DMS & Cie: „Durch die Verschiebung hatten wir ausreichend Zeit, die Neuerungen zu implementieren“

> FondsKonzept: „Mifid II ist der Anlass, sich mit einer ausgefeilten Infrastruktur und Steuerung des Geschäftsbetriebes nachhaltig aufzustellen“

> maxpool: „Der Vertrieb muss stärker auf Beratungsentgelte umstellen“

> Fonds Finanz: „Konkrete Einschätzung erst nach finalen Regelungen“

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