Mit Aktienfonds am Erfolg europäischer Firmen teilhaben
Niedrige Volatilität bevorzugt
Ganz auf europäische Aktien setzt dagegen der Invesco Pan European Structured Equity Fund (WKN: 796422). Michael Fraikin und sein Team filtern das Aktienuniversum mithilfe eines Low-Volatility-Ansatzes. Das bedeutet, dass sie Aktien bevorzugen, die weniger stark schwanken als der Gesamtmarkt.
„Aktien mit höherer Volatilität bieten keine höheren Erträge“, sagt Fraikin. „Die Portfoliotheorie von Markowitz, wonach höhere Renditen das Eingehen höherer Risiken erfordern, scheint überholt.“
Er analysiert die fundamentale Attraktivität der Aktien im Verhältnis zu ihrer Volatilität, wobei der Schwerpunkt auf stabilen Unternehmen mit starken Fundamentaldaten liegt. Seit Umstellung auf die jetzige Strategie im Jahr 2006 konnte der Fonds den Referenzindex deutlich outperformen – und das bei niedrigerem Portfoliorisiko.
„Entscheidend für uns ist, dass die defensive Ausrichtung des Portfolios die Marktschwankungen über einen Zyklus glätten konnte“, sagt Fraikin. Zudem wurde das Alpha durchweg in verschiedenen Marktphasen generiert, was die Vielseitigkeit des Produkts unterstreicht.
Auf europäische Firmen setzen auch zwei weitere erfolgreiche Invesco-Produkte: der Invesco Pan European Equity Fund (WKN: A0LGXZ) und der Invesco Pan European Focus Equity Fund (WKN: A1JQ1G). Die europäische Fondspalette der Gesellschaft ist umfassend.
Nicht zuletzt deshalb, weil Invesco fest davon überzeugt ist, dass ein europäischer Aktienfonds ein wichtiger Bestandteil eines gut diversifizierten Portfolios langfristig denkender Anleger sein sollte.
Schließlich sitzen viele der größten und ertragsstärksten Unternehmen in Europa. Eine Investition in diese Titel eröffnet die Möglichkeit, sich am Erfolg dieser Firmen zu beteiligen – mit welchem der Fonds auch immer.
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