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Mit Universal Investment Heidelberger Vermögen startet zwei Multi-Asset-Fonds

Martin Klein ist Geschäftsführer Asset Management der Heidelberger Vermögen.
Martin Klein ist Geschäftsführer Asset Management der Heidelberger Vermögen. | Foto: Heidelberger Vermögensmanagement

Die Ende 2016 gestartete Heidelberger Vermögensmanagement (Heidelberger Vermögen) legt mit Universal-Investment zwei neue Multi-Asset-Fonds auf. Die Anlagestrategie beider Fonds umfasst den Angaben zufolge die Anlageklassen Aktien, Renten, alternative Anlagen und Liquidität. Kurzfristige Trends sollen über Gewichtungen im Rahmen der taktischen Asset Allokation und Duration berücksichtigt werden.

Der Heidelberger Vermögen - Konservativ (DE000A2DTM02) richtet sich an risikobewusste Anleger. Das Fondsmanagement setzt auf eine Aktienquote, die zwischen null und 30 Prozent liegen kann. „Eine über dem Geldmarktniveau liegende Rendite sowie Renten- und Aktienkursgewinne bestimmen die Ertragserwartung“, so Martin Klein, Geschäftsführer Asset Management der Heidelberger Vermögen.

Durch die konservative Anlagestrategie sollen Risiken aus Kurs-, Zins- und Fremdwährungskursschwankungen begrenzt werden. Damit ist der Fonds für Kommunen, Stiftungen und konservative Privatanleger geeignet.

Aktienquote von bis zu 50 Prozent

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Beim Heidelberger Vermögen - Ausgewogen (DE000A2DTM44) setzen die Manager auf eine höhere Aktienquote von bis zu 50 Prozent. „Ausgewogen bedeutet für uns mehr als eine schlichte 50:50-Gewichtung von Aktien und Anleihen. Wir wollen vielmehr durch Ausnutzen von Chancen und Opportunitäten ein ausgewogenes Chancen-Risiko-Verhältnis mit den Werttreibern Aktienkurse, Bonitäten (Credit-Spreads), Duration, Rohstoffpreise und Währungen erzielen“, so Klein. Auch VaR-Risikobetrachtungen und klassischen Korrelationen sollen zum Einsatz kommen.

Als Grundlage für die konkrete Markteinschätzung werde ein makroökonomisches Basisszenario entwickelt, dass die volkswirtschaftlichen Rahmendaten der wichtigsten Wirtschaftsregionen, die Geldpolitik der führenden Notenbanken sowie die Wirkung fiskalpolitischer Impulse auf Konjunktur und Finanzmärkte untersucht. Daraus sollen Prognosen für die wichtigsten Geld-, Renten- und Devisenmärkte hervorgehen.

Zusammen mit Gewinnschätzungen soll aus diesen Prognosen ein Bewertungsvergleich der wichtigsten Anlagesegmente entstehen. Dieser sei die Basis für die Gewichtung der verschiedenen Anlageklassen.

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