Jetzt Newsletter abonnieren Redaktion22.06.2016Lesedauer: 1 Minute Teilen Mitgliederschwund nach Zusatzbeitrag DAK entlässt 1.600 Vollzeit-Mitarbeiter Weil sie den zweithöchsten Zusatzbeitrag im Markt erhoben hat, kehrten tausende Mitglieder der DAK den Rücken. Jetzt muss die Krankenkasse 1.600 Vollzeitstellen streichen. Weiterlesen auf pfefferminzia.de >> Weiterlesen auf pfefferminzia.de Wie hat Ihnen der Artikel gefallen? Danke für Ihre Bewertung Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen Senden Sie hier vertraulich Hinweise oder Fragen an die Redaktion Lesen Sie auch: Experten-Produktcheck Ergo-BU: Verbesserungen reichen nicht für Maklerempfehlung Website, Kundenportal oder App Wofür Kunden deutscher Versicherer Online-Services nutzen Verbraucherzentrale warnt Falsche Verbraucherschützer verkaufen Zahnzusatzversicherungen Philipp Lechner Leiter Exklusivvertrieb der Nürnberger Versicherung wechselt zur BGV Wechsel auf Führungsebene Proservice Versicherungsmakler mit neuem Chef Zum Themenpark Themen:VersicherungenDas Beste im NetzKrankenzusatzversicherung Tipps der Redaktion Private KrankenversicherungDie Zukunft der PKV: Kosten, Preiskampf und Vertrieb DAK-ReportWeniger Arbeitnehmer wegen Burnout krankgeschrieben Meistgelesen 1 Besonders stark im Wettbewerb Die 20 besten DWS-Fonds 2 Exklusive Umfrage Wo die Currywurst am günstigsten ist – Ein Blick in die Kantinen deutscher Versicherer 3 Medienbericht enthüllt Konzernpläne Nürnberger will angeblich 500 Stellen streichen 4 Edelmetall Der Goldpreis steigt und steigt – was Bert Flossbach daran „irritierend“ findet Topnews Interview mit Elwira Döring von der Continentale„Wir sehen die Erwerbsunfähigkeits-Versicherung als essenzielle Absicherung an“ Meilensteinplan beschlossenFusion: Neuer Versicherer Barmenia-Gothaer macht sich startklar Volkswirt Andreas BuschWarum die globale Industrie nur zu einer fragilen Erholung ansetzt Regulatorische Lücke schließen„Finfluencer sind die Zukunft“ Forbes-RankingDiese 14 Promis sind Milliardäre – und so kamen sie zu ihrem Vermögen Pilar Gomez-Bravon von MFS„2024 gibt es Gewinner und Verlierer. Für aktives Management ist das großartig“ 22 Fragen an Jean-François Chambon„Ich bin ein Jedi-Ritter“ Finanzberatung an UnisVersicherer reagieren auf „populistische“ Vorwürfe der Verbraucherschützer nach oben