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Aktualisiert am 13.05.2011 - 15:55 Uhrin VersicherungenLesedauer: 2 Minuten

Monuta: Schutzengel in Scheckkarten-Format

Foto: Fotolia
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„Die Monuta Notfallkarte ist quasi ein kleiner Schutzengel, den jeder im Portemonnaie haben sollte“, sagt Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der Monuta N.V. Niederlassung Deutschland. „Sie bietet Monuta Vertriebspartnern daher eine optimale Gelegenheit, mit Kunden ins Gespräch zu kommen.“ Der Makler habe hier ein Produkt, das völlig losgelöst vom Thema Vorsorge funktioniere und gleichzeitig den Bereich „Vorsorge für den Fall der Fälle“ sinnvoll ergänze.

Für Neukunden ist die Vollversion der Monuta Notfallkarte im ersten Jahr kostenlos. Die Notfallkarte gibt es aber auch unabhängig von einer Trauerfall-Vorsorge. Der Kunde zahlt dann ab dem ersten Jahr die Gebühr. „Darüber hinaus gibt es natürlich verschiedene Möglichkeiten der Kundenbindung für den Makler“, sagt Capellmann. „Zum Beispiel könnte der Makler die erste Jahresgebühr für seinen Kunden übernehmen.“

Monuta Trauerfall-Vorsorge: Damit alles gut geregelt ist

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Dokumentensafe im Netz

Die Monuta Notfallkarte enthält außerdem einen Dokumentensafe sowie eine Vorsorgebox. In dem Dokumentensafe können online wichtige, persönliche Unterlagen wie Ausweise, Zeugnisse, Vertragsunterlagen und Ähnliches hinterlegt werden. Sollten die Dokumente einmal verloren gehen, verbrennen oder ähnliches, haben Besitzer der Monuta Notfallkarte jederzeit weltweit Zugriff auf die hinterlegten Unterlagen. Die Vorsorgebox ist der Monuta-spezifische Bereich der Notfallkarte. Hier sind das komplette Scenarium von Monuta, eine Patientenverfügung sowie eine Vorsorgevollmacht hinterlegt, die Kunden kostenfrei nutzen können. Wichtig dabei: Der Dokumentensafe und die Vorsorgebox sind geschützt und auch im Notfall nicht für Dritte zugänglich.

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