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in Courtagen im VersicherungsvertriebLesedauer: 1 Minute

Nach Anschuldigungen zweier ehemaliger Kolleginnen Goldman Sachs weist "Männer-Klub"-Vorwürfe zurück

In bei einem Gericht in New York eingereichten Unterlagen wies die Bank die Anschuldigungen zweier ehemaliger Kolleginnen zurück. Es handelt sich dabei um H. Cristina Chen-Oster sowie Shanna Orlich. Chen-Oster arbeitet heute als Managing Director bei der Deutsche Bank Securities, wie Daten von Bloomberg News belegen.

Die Frauen hatten bei Gericht in New York den Antrag gestellt, Goldman Sachs stellvertretend für aktuelle und frühere Mitarbeiterinnen im Rang von Vice Presidents und Associates verklagen zu dürfen. Goldman will das verhindern.

‘‘Um es klar zu sagen: Goldman Sachs toleriert keinerlei Diskriminierung, egal welcher Art’’, geht aus den Gerichts-Unterlagen der Großbank hervor.

Chen-Oster und Orlich hatten Goldman ursprünglich im Jahr 2010 verklagt. Sie beschuldigten die Bank, Frauen bei Bezahlung und Beförderung zu diskriminieren.

Frauen im Rang eines Vice President hätten 21 Prozent weniger verdient als Männer - und bei weiblichen Associates seien es 8 Prozent weniger gewesen, behaupteten die ehemaligen Mitarbeiterinnen. Den Vorwürfen zufolge würde Goldman ein Umfeld schaffen, in dem Frauen wie ‘‘Mitarbeiter zweiter Klasse’’ behandelt werden.

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