Nach Bußgeld wegen Datenschutzverstößen: Haspa übernimmt mobilen Vertrieb
Etwa 80 mobile Berater sind betroffen. Der Hamburgische Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar hatte vor einem knappen Monat ein Bußgeld in Höhe von 200.000 Euro gegen die Sparkasse verhängt. Sie hatte den selbstständigen mobilen Kundenberatern Zugriff auf Kundendaten ermöglicht und damit gegen den Datenschutz verstoßen.
Eine Festanstellung soll dies künftig ausgeschlossen. Die Haspa betonte, der Datenschutz genieße bei ihr einen hohen Stellenwert und sie werde den Austausch mit dem Datenschutzbeauftragten intensivieren. Ob alle Berater das Angebot, das mit Vergütungseinbußen einhergehen dürfte, annehmen werden, ist noch ungewiss. Die Sparlasse war zuvor bereits wegen ihrer umstrittenen Methode der Kundentypologisierung in die Kritik der Verbraucherschützer geraten und hatte diese danach eingestellt.
Eine Festanstellung soll dies künftig ausgeschlossen. Die Haspa betonte, der Datenschutz genieße bei ihr einen hohen Stellenwert und sie werde den Austausch mit dem Datenschutzbeauftragten intensivieren. Ob alle Berater das Angebot, das mit Vergütungseinbußen einhergehen dürfte, annehmen werden, ist noch ungewiss. Die Sparlasse war zuvor bereits wegen ihrer umstrittenen Methode der Kundentypologisierung in die Kritik der Verbraucherschützer geraten und hatte diese danach eingestellt.