Carsten Maschmeyer sucht Anleger für seine Dachgesellschaften
Carsten Maschmeyer mit Lebensgefährtin Veronica Ferres. Quelle: Getty Images
In einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin „Capital“ (8/2012) gibt der schwerreiche Unternehmer Carsten Maschmeyer bekannt, dass er seine beiden Beteiligungsunternehmen für projektbezogene Anlagen öffnet. Bisher verwalten die Investmentfirmen Alstin und Paladin lediglich das private Vermögen des ehemaligen AWD-Chefs.
Als Mindestbeteiligung fordert der gebürtige Bremer 5 Millionen Euro. Die Anlagegesellschaft Paladin kauft unterbewertete Aktien. Alstin beteiligt sich dagegen an Unternehmen außerhalb der Börse, so genanntem Private Equity. Beide Investmentfirmen konzentrieren sich auf erneuerbare Energien, Medizintechnik und das Internet.
Eine Rückkehr in den Finanzvertrieb schließt Maschmeyer in dem Interview aus: „Selbst meinen Anteil an MLP habe ich längst auf null reduziert.“ Er selbst sieht sich als „antizyklischen Risikostreuer“, der gegen den Strom schwimmt und seine Anlagen weit streut. Neben seinen Beteiligungsgesellschaften investiere er in Gold und Wohnimmobilien. Und sogar mit Bundesanleihen habe er schon Geld verdient, da er zum richtigen Zeitpunkt gehandelt habe.
Als Mindestbeteiligung fordert der gebürtige Bremer 5 Millionen Euro. Die Anlagegesellschaft Paladin kauft unterbewertete Aktien. Alstin beteiligt sich dagegen an Unternehmen außerhalb der Börse, so genanntem Private Equity. Beide Investmentfirmen konzentrieren sich auf erneuerbare Energien, Medizintechnik und das Internet.
Eine Rückkehr in den Finanzvertrieb schließt Maschmeyer in dem Interview aus: „Selbst meinen Anteil an MLP habe ich längst auf null reduziert.“ Er selbst sieht sich als „antizyklischen Risikostreuer“, der gegen den Strom schwimmt und seine Anlagen weit streut. Neben seinen Beteiligungsgesellschaften investiere er in Gold und Wohnimmobilien. Und sogar mit Bundesanleihen habe er schon Geld verdient, da er zum richtigen Zeitpunkt gehandelt habe.