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Abpfiff „Wir sind nie Fahrstuhl gefahren“

Mal das alte Trikot überstreifen: Marc-André Barth bei einem Fototermin in seinem Büro bei der Meridio Vermögensverwaltung in Köln. Foto: Johannes Haas
Mal das alte Trikot überstreifen: Marc-André Barth bei einem Fototermin in seinem Büro bei der Meridio Vermögensverwaltung in Köln. Foto: Johannes Haas
Was macht den 1. FC Köln so einzigartig?

Die Atmosphäre vor dem Spiel mit der FC-Hymne und die Begeisterung der Fans, sobald der Ball auch nur ein bisschen in Richtung des gegnerischen Tors unterwegs ist.

Ihr schönster FC-Moment?

Die mir 1992 gestellte Frage, ob ich mir vorstellen kann, von der Jugend bei Bayer Leverkusen zur A-Jugend des 1. FC Köln zu wechseln.



Blick auf die Südkurve im Rhein-Energie-Stadion zu Köln


Ihr schlimmster FC-Moment?

Der Ausverkauf der Bahntickets nach den ersten vier ungeschlagenen Spielen ohne Gegentor in der 1. Bundesliga 2014 für die Reise von Köln nach Wladiwostock zu den Europa-League-Qualifikationsspielen 2016.

Ihr größter Moment als aktiver Fußballer?

Emotional betrachtet, sicher der Gewinn der Meisterschaft 1993 mit der A-Jugend des FC mit einem Sieg gegen Bayer Leverkusen am letzten Spieltag der Saison.

Wann hat das Fahrstuhlfahren ein Ende?

Wir sind nie Fahrstuhl gefahren. Wir wollten in der 2. Bundesliga nur immer mal wieder zeigen, dass man auch da einen Zuschauerschnitt von über 40.000 haben kann.

Der FC Bayern München ist ...


Ein beliebter Gegner des 1. FC Köln, denn wir haben seit 1966 in 89 Spielen immerhin 46-mal NICHT gegen ihn verloren und sogar 24-mal gewonnen.



Marc-André Barth mit Sohn Julian. „Die Begeisterung soll früh geweckt werden“, so Barth

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