Vontobel will zukaufen
Axel Schwarzer, , Leiter des Asset-Managements bei Vontobel
Zeno Staub, Vorstandsvorsitzender der Schweizer Vontobel Privatbank, stellt 600 Millionen Schweizer Franken (rund 500 Millionen Euro) für Zukäufe im deutschen Markt bereit. Dafür ließe sich „ein Vermögensverwalter mit 25 Milliarden Franken an Kundengeldern kaufen“, sagte Axel Schwarzer, Leiter des Asset-Managements bei Vontobel, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ).
Die Privatbank verwaltete zum 30. Juni des Jahres selbst 54 Milliarden Franken. Das erklärte Ziel ist aber, auch ohne Zukäufe die verwalteten Kundengelder in den kommenden fünf Jahren auf 80 Milliarden Franken aufzustocken.
Vontobels Weg, vermehrt in der Vermögensverwaltung präsent sein zu wollen, sei eher ungewöhnlich, urteilt die FAZ. So haben Großbanken wie die Deutsche Bank in den vergangenen Monaten vermehrt versucht, ihre Vermögensverwaltungen abzustoßen. Die Margen sind in diesem Geschäftsfeld nicht sehr groß. Deshalb scheiterten die meisten Versuche, so die FAZ.
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Die Privatbank verwaltete zum 30. Juni des Jahres selbst 54 Milliarden Franken. Das erklärte Ziel ist aber, auch ohne Zukäufe die verwalteten Kundengelder in den kommenden fünf Jahren auf 80 Milliarden Franken aufzustocken.
Vontobels Weg, vermehrt in der Vermögensverwaltung präsent sein zu wollen, sei eher ungewöhnlich, urteilt die FAZ. So haben Großbanken wie die Deutsche Bank in den vergangenen Monaten vermehrt versucht, ihre Vermögensverwaltungen abzustoßen. Die Margen sind in diesem Geschäftsfeld nicht sehr groß. Deshalb scheiterten die meisten Versuche, so die FAZ.
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