LinkedIn DAS INVESTMENT
Suche
Aktualisiert am 27.03.2020 - 13:32 Uhrin FondsLesedauer: 1 Minute

Facebook, Twitter & Co. Diese Banken vertreiben die meisten Wertpapiere über soziale Medien

Empfohlener redaktioneller Inhalt
Externe Inhalte anpassen

An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der unseren Artikel ergänzt. Sie können sich die externen Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen. Die eingebundene externe Seite setzt, wenn Sie den Inhalt einblenden, selbstständig Cookies, worauf wir keinen Einfluss haben.

Externen Inhalt einmal anzeigen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt und Cookies von diesen Drittplattformen gesetzt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Der Wertpapierhandel über soziale Netzwerke ist ein wachsender Geschäftsbereich. Viele Banken haben hier nachgerüstet, wie eine Studie der Marktforschungsgesellschaft Research Tools jetzt feststellte.

Zehn Anbieter hat die Studie untersucht. Der Produktbereich Wertpapiere nimmt bei allen einen großen Stellenwert ein. Entsprechend umfangreich fallen die Werbemaßnahmen aus. Über 50 Millionen Euro investieren die Anbieter zusammengenommen jedes Jahr zum Bewerben von Wertpapierprodukten.

Medium Nummer 1 bleibt zwar die Printwerbung. Die Banken stellen sich aber zunehmend auf ihre jüngeren Zielgruppen ein und gehen dabei über die sozialen Medien. Die Direktbank Comdirect und der Fondsanbieter der Deutschen Bank DeAWM sind auf Twitter sehr aktiv. Die DAB Bank und Union Investment bevorzugen Facebook. Comdirect ist außerdem auf Youtube stark vertreten. Die Ing Diba setzt auf Suchmaschinenwerbung.

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen