Nach Staatspleite George Soros kauft argentinische Aktien
Das Family Office von George Soros wettet nach der Staatspleite auf einen Aufschwung Argentiniens, berichtet die Financial Times. Demnach kaufte es Anteile an mehreren argentinischen Energie- und Telekommunikationsfirmen sowie Banken. Auch andere internationale Hedgefonds wie DE Shaw, Third Point und Renaissance Technologies griffen hier zu. So setzen sie unter anderem auf YPF, Petrogas Agentina, Telecom Argentina und Banco Francés.
„Wir befinden uns an einem Wendepunkt für das Land“, schreibt Dan Loeb, Hedgefonds Manager von Third Point, laut Financial Times in einem Brief an die Investoren. Wenn Argentinien sich mit den Kreditgebern einigen sollte, werde „Argentinien den Zugang zum internationalen Kapitalmarkt wiedergewinnen und seine Liquiditätsprobleme lösen.“
Michael Novogratz, Präsident des Hedgefonds Fortress Investments, sagte auf einer Konferenz, Argentinien sei eines der Länder, die so schlecht seien, dass sie eine Kaufgelegenheit für Investoren darstellten.
„Wir befinden uns an einem Wendepunkt für das Land“, schreibt Dan Loeb, Hedgefonds Manager von Third Point, laut Financial Times in einem Brief an die Investoren. Wenn Argentinien sich mit den Kreditgebern einigen sollte, werde „Argentinien den Zugang zum internationalen Kapitalmarkt wiedergewinnen und seine Liquiditätsprobleme lösen.“
Michael Novogratz, Präsident des Hedgefonds Fortress Investments, sagte auf einer Konferenz, Argentinien sei eines der Länder, die so schlecht seien, dass sie eine Kaufgelegenheit für Investoren darstellten.