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Aktualisiert am 10.03.2020 - 16:31 Uhrin MärkteLesedauer: 1 Minute

Übereinstimmende Crash-Prophezeiungen Darum geht am 7. Oktober die Finanzwelt unter

Ab dem 7. Oktober geht die Finanzwelt unter. Das prophezeit der Edelmetallexperte und Börsenbriefautor Larry Edelson, schreibt Fondsprofessionell. Und mit dieser Vorhersage ist Edelson demnach nicht allein. Auch der Finanzanalyst Martin Armstrong sieht nach Auswertung seines selbst entwickelten Zyklusmodells für Oktober schwarz. Laut Edelson beginnt die Krise mit dem Zusammenbruch der Europäischen Union aufgrund der Schuldenberge der Mitgliedsländer. Das werde dafür sorgen, dass sehr viel Kapital von Europa in die USA fließt. Auch Japan wird laut der Prognose unter der Schuldenlast zusammenbrechen und auch aus Japan wird das Geld in die USA strömen. Diese Geldströme würden die US-amerikanischen Aktien- und Rentenmärkte in schwindelerregende Höhen treiben, bevor die weltumspannende Krise auch die USA erwischt und das Land daraufhin unter der eigenen Schuldenlast kollabiert. Zyklus-Theorien Edelsons Vorhersagen basieren auf den Arbeiten des US-Ökonoms Edward R. Dewey. Dieser glaubte in den 1930er-Jahren, regelmäßige Zeitspannen zwischen politischen und auch ökonomischen Krisen entdeckt zu haben. Demnach liegen zwischen zwei wirtschaftlichen Boom-Perioden 20 Jahre und der Goldpreis hat einen 40-Jahre-Zyklus. Nach Edelsons Berechnungen treten geopolitische Krisen in drei Zyklen auf: 8,8 Jahre, 17,7 Jahre und 53,5 Jahre.

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