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Dialog überarbeitet Berufsunfähigkeitspolice

Studenten sind nach der Überarbeitung der BU-Police nun deutlich besser gestellt. Foto: iStock
Studenten sind nach der Überarbeitung der BU-Police nun deutlich besser gestellt. Foto: iStock
Die Verbesserungen im Einzelnen:
  • Besserer Schutz bei klammen Geldbeuteln
Bisher konnten Kunden etwa während der Elternzeit oder bei Arbeitslosigkeit ihre Rente für einen Zeitraum von 36 beziehungsweise 24 Monaten auf ein Minimum zurückfahren. Danach hat die Dialog Versicherungssumme und Prämie ohne erneute Gesundheitsprüfung wieder auf das ursprüngliche Niveau hochgefahren. Jetzt können Kunden zusätzlich den Beitrag für sechs Monate auf Null senken, wobei der Versicherungsschutz in voller Höhe bestehen bleibt. Die Dialog übernimmt also für dieses halbe Jahr die Beiträge.
  • Überbrückungshilfe jetzt auch für gesetzlich Krankenversicherte
Wer nicht mehr krankgeschrieben, aber auch noch nicht berufsunfähig ist, spürt das auf dem Konto. Bisher schon zahlte die Dialog im Prüfungsfall eine Überbrückungshilfe in Höhe von bis zu sechs BU-Monatsrenten, wenn der private Krankenversicherer die Krankentagegeldzahlung wegen des Verdachts auf Berufsunfähigkeit eingestellt hatte. Ab sofort gibt es dieses Geld auch für gesetzlich Versicherte, wenn der Krankenversicherer die Krankengeldzahlung wegen voller Erwerbsminderung einstellt. Das Geld müssen Kunden nicht zurückzahlen.

  • Die neue Pflegerentenoption
Für ein paar Euro mehr im Monat bietet die BU der Dialog eine Pflegerentenoption. Sie berechtigt den Kunden, nach Ablauf der Berufsunfähigkeitsversicherung eine selbstständige Pflegerentenversicherung abzuschließen. Und zwar ohne erneute Gesundheitsprüfung.

  • Bessere Einstufung vieler Berufe
Im Rahmen der neuesten Berufsrisikobeurteilungen hat die Dialog rund 250 Berufe deutlich günstiger eingestuft, was die Prämie angeht. Viele Beschäftigte und Selbstständige sollen davon profitieren können. Auch Schüler (gymnasiale Oberstufe) und Studenten hat die Dialog dabei mit einbezogen. Sie sind jetzt in Berufsgruppe 2 eingestuft.

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