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Unternehmensberater über Top-Manager Versicherungen besonders anfällig für Betrug

„Wolfsburger Zustände überall“, berichtet die Süddeutsche Zeitung (SZ). Damit prangert das Blatt die fehlende Führungskultur in deutschen Konzernen an, die Verfehlungen wie die des VW-Managements im Abgas-Skandal ermöglichen.  

Die Missstände, die VW in die Krise stürzten, seien auch in vielen anderen deutschen Unternehmen gang und gäbe, so der Tenor des Artikels. Dabei beruft sich die SZ auf eine Umfrage unter 308 deutschen Unternehmensberatern, die die Personalberatung LAB & Company für die Zeitung durchgeführt hat. 

Besonders schlechte Moral bescheinigen die Unternehmensberater dabei dem Top-Management der Versicherungsunternehmen: 75 Prozent der Befragten halten Versicherungen für betrugsanfällig. Auf Platz zwei folgen Banken mit 53 Prozent der Nennungen. Die Automobilindustrie samt Zulieferern landet mit 45 Prozent nur auf Platz drei.

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