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Digitalisierung Versicherer schlecht für Online-Konkurrenzkampf gerüstet

Als Kriterien zur Berechnung des „Digital Index“ dienten der interne Digitalisierungsgrad hinsichtlich der Bereiche Strategie & Leadership, Innovation & Erstellung, Produkte & Services und Marketing & Sales sowie der externe Digitalisierungsdruck gegenüber Kunden, Wettbewerbern, Zulieferern und Investoren. Grafik: Batten & Company
Als Kriterien zur Berechnung des „Digital Index“ dienten der interne Digitalisierungsgrad hinsichtlich der Bereiche Strategie & Leadership, Innovation & Erstellung, Produkte & Services und Marketing & Sales sowie der externe Digitalisierungsdruck gegenüber Kunden, Wettbewerbern, Zulieferern und Investoren. Grafik: Batten & Company
Die Versicherungsbranche wirkt unsicher beim Thema Digitale Revolution. Das zeigt der Digital Insurance Index 2016 der Unternehmensberatung Batten & Company. Demnach sind nahezu alle führenden Anbieter „unzureichend abgesichert oder nicht hinreichend aufgestellt, um dem steigenden Digitalisierungsdruck standzuhalten“.

Die Kernergebnisse der Studie lauten:
  • Bei 95 Prozent der Versicherer ist der Digitalisierungsgrad nicht hoch genug, um dem externen Digitalisierungsdruck gerecht zu werden.

  • Kein Versicherungsunternehmen entspricht den digitalen Erwartungen ihrer Kunden.

  • Bei drei Viertel der Versicherungen ist das Thema Digitalisierung offensichtlich noch nicht mit hoher Priorität in der Strategie verankert.

  • Sämtliche bestehenden Geschäftsmodelle werden durch disruptive Innovationen und den Markteintritt globaler digitaler Player wie Google bedroht.

  • 60 Prozent der Versicherer weisen generell eine geringe digitale Präsenz auf.


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Grafik: Batten & Company

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