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AXA IM: Ab auf die Schulbank

Mehr Know How über die Finanzwelt wünschen sich Deutsche
Mehr Know How über die Finanzwelt wünschen sich Deutsche
Nur 15 Prozent der Deutschen lernen ihr Wissen über Finanzthemen in der Schule. 66 Prozent wünschen sich, dass Schulen künftig diesen Lehrauftrag verstärkt übernehmen. Das geht aus einer repräsentativen Studie hervor, die TNS Infratest Finanzforschung (Talyer Nelson Sofres) im Auftrag von Axa Investment Managers durchgeführt hat. Befragt wurden je 1.000 Verbraucher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Unterschiede gibt es bei den Altersgruppen: 18- bis 39-Jährige erhalten ihr Finanzwissen überdurchschnittlich oft an der Penne (24 Prozent), während es bei älteren Generationen nur 9 Prozent sind. „Dies könnte zum einen daran liegen, dass das Thema mehr und mehr in den Lehrplänen verankert wird, und zum anderen, dass bei den Jüngeren das Schulwissen einfach noch präsenter ist“, erklärt Karin Kleinemas, Marketing-Chefin Nordeuropa bei Axa Investment Managers, den Unterschied.

Ähnliches gilt für das Internet: 23 Prozent der Befragten holen sich ihr Finanzwissen bereits aus dem Internet. Zusätzlich möchte jeder Zweite wissen, wie er sich über diesen Kanal mehr informieren kann. Unter den Befragten unterscheiden sich Mann und Frau: 34 Prozent der Männer, aber nur 12 Prozent der Frauen greifen auf diese Informationsquelle zurück. „Frauen möchten sich nicht auf das Internet bei Finanzdingen verlassen. Sie vertrauen lieber ihrem Bank- und Finanzberater“, so Kleinemas.

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