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Neuer Goldfonds von Hansainvest

Quelle: Fotolia
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Das Fondsmanagement unter der Leitung von Nico Baumbach zielt darauf ab, eine Wertentwicklung entsprechend der des Goldpreises zu erreichen. Dabei kann der Fonds bis zu 30 Prozent seines Vermögens in physisches Gold anlegen. „Wir wollten einen Fonds konzipieren, mit dem Anleger tatsächlich in das gelbe Metall investieren und dessen Wertentwicklung nahezu dem Goldpreis entspricht“, sagt Jörg Stotz, Geschäftsführer bei Hansainvest. Zu dem physischen Goldanteil im Fonds werden auch Goldfutures gerechnet, die die Lieferung des Edelmetalls in der Zukunft vereinbaren. Rund ein Viertel des Portfolios machen Goldzertifikate aus. Auch Silberzertifikate und Staatsanleihen werden eingekauft. Gelagert wird der Goldbestand des Hansagold bei der Westdeutschen Genossenschafts-Zentralbank (WGZ) in Düsseldorf. Eine Besonderheit des Fonds sind die Rückgabemodalitäten. Will ein Anleger seine Anteile wieder verkaufen, kann er anstatt einer Barauszahlung sich auch das physische Gold in Form von Barren liefern lassen. Der Ausgabeaufschlag beträgt 4 Prozent, die jährliche Verwaltungsgebühr 0,65 Prozent. Die Fondswährung ist der US-Dollar, eine Absicherung gegen Wechselkursschwankungen wird nicht vorgenommen.

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