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Neuer Nachhaltigkeitsfonds von Goldman Sachs

Quelle: Fotolia
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Für die Auswahl der Unternehmen hat das von Sarah Forrest geleitete GS Sustain-Team ein firmeneigenes Verfahren entwickelt, das die relative Positionierung von Unternehmen anhand dreier Kriterien für nachhaltig gute Ergebnisse vergleicht – dies sind Kapitalrendite, Branchenpositionierung und allgemeine Managementqualität in den Bereichen Umwelt, Soziales und Corporate Governance.

Im Anschluss stellen die Analysten ein Portfolio aus 90-120 Titeln mit unterschiedlicher Marktkapitalisierung und Herkunft aus Industrie- und Schwellenländern zusammen, deren Aussichten als besonders zuverlässig eingestuft werden.

"Gerade in schwierigen Zeiten lohnt die Rückbesinnung darauf, dass die größten globalen Herausforderungen oft auch die größten Anlagechancen bieten“, betont Michael Grüner, Leiter Third Party Distribution Deutschland und Österreich von GSAM.

Goldman Sachs verlangt für das Management des Fonds eine jährliche Gebühr von 1,75 Prozent und einen Ausgabeaufschlag von bis zu vier Prozent.

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